Revolade® 02.11.2012
Unerwünschte Wirkungen, Dosisanpassung bei Leberinsuffizienz

Unter anderem wurde gelegentlich über Infektion der oberen Atemwege, Schlaf-Apnoe-Syndrom, rektosigmoidales Karzinom, Blutbildveränderungen, Migräne, Tremor, Gleichgewichtsstörungen, Sprachschwierigkeiten, verschwommene Sicht, verringerte Sehschärfe, Bluthochdruck, Tachykardie, akuter Herzinfarkt,  Zyanose, verlängertes QT-Intervall im EKG, Embolie, Lungeninfarkt und Nierenversagen berichtet. Patienten mit Leberfunktionsstörung (Child Pugh Score >5) erhalten eine tiefere Anfangsdosis. Bei Patienten mit Leberzirrhose sollte die Dosis erst nach drei Wochen erhöht werden.
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