Charakteristika
Onkologikum, monoklonaler Antikörper (anti-PD‑L1)
Biopharmazeutikum
ATC
Avelumab
(hergestellt mittels rekombinanter DNA-Technologie aus CHO Zellen (Chinese Hamster Ovary))
(200 mg)
Mannitol (H)
Essigsäure, konzentrierte (Eisessig) (H)
Polysorbat 20 (H)
Natriumhydroxid (H)
corresp.: Natrium (1.725 mg) (H)
Aqua ad solut. infund. pro 10 ml
Neue aktive Substanz (NAS)
Mannitol (H)
Essigsäure, konzentrierte (Eisessig) (H)
Polysorbat 20 (H)
Natriumhydroxid (H)
corresp.: Natrium (1.725 mg) (H)
Aqua ad solut. infund. pro 10 ml
Ernährungshinweise
Lactosefrei,
Keine Information zu Gluten
Therapie
Indikation
Metastasiertes Merkelzellkarzinom, Erstlinien-Erhaltungstherapie des lokal fortgeschrittenen oder metastasierten Urothelkarzinoms bei nicht fortgeschrittener Erkrankung unter einer platinbasierten Erstlinien-Induktionschemotherapie.
Dosierung
>18 J.: 10 mg/kg alle 2 Wo. als i.v. Inf. (mit gering proteinbindendem Filter 0,2 µm) über 60 Min. nach Verdünnung in NaCl 0,45% oder 0,9%, Prämedikation «FI».
Kontraindikation
Fortpflanzung bei der Frau (bis min. 1 Mon. nach Therapie), Schwangerschaft «FI», Stillzeit (bis min. 1 Mon. nach Therapie).
Pharmacode
Artikel
CHF
Abgabekat.
Rückerstattungskat.
GTIN
Die Behandlung bedarf der Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
• Behandlung von Patienten mit metastasiertem Merkelzellkarzinom (MCC).
• Als Monotherapie zur Erstlinien-Erhaltungstherapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC), deren Erkrankung unter einer platinbasierten Erstlinien-Induktionschemotherapie nicht fortgeschritten ist.
Die empfohlene Dosierung beträgt 10 mg/kg Körpergewicht alle zwei Wochen.
Die Patienten sollten bis zur Progression der Erkrankung oder bis zum Auftreten unzumutbarer Toxizitätserscheinungen behandelt werden. Klinisch stabile Patienten mit initialem Befund einer Progression können bis zur Bestätigung der Progression der Erkrankung weiter behandelt werden.
• Behandlung von Patienten mit metastasiertem Merkelzellkarzinom (MCC).
• Als Monotherapie zur Erstlinien-Erhaltungstherapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC), deren Erkrankung unter einer platinbasierten Erstlinien-Induktionschemotherapie nicht fortgeschritten ist.
Die empfohlene Dosierung beträgt 10 mg/kg Körpergewicht alle zwei Wochen.
Die Patienten sollten bis zur Progression der Erkrankung oder bis zum Auftreten unzumutbarer Toxizitätserscheinungen behandelt werden. Klinisch stabile Patienten mit initialem Befund einer Progression können bis zur Bestätigung der Progression der Erkrankung weiter behandelt werden.
Die Behandlung bedarf der Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
• Behandlung von Patienten mit metastasiertem Merkelzellkarzinom (MCC).
• Als Monotherapie zur Erstlinien-Erhaltungstherapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC), deren Erkrankung unter einer platinbasierten Erstlinien-Induktionschemotherapie nicht fortgeschritten ist.
Die empfohlene Dosierung beträgt 10 mg/kg Körpergewicht alle zwei Wochen.
Die Patienten sollten bis zur Progression der Erkrankung oder bis zum Auftreten unzumutbarer Toxizitätserscheinungen behandelt werden. Klinisch stabile Patienten mit initialem Befund einer Progression können bis zur Bestätigung der Progression der Erkrankung weiter behandelt werden.
• Behandlung von Patienten mit metastasiertem Merkelzellkarzinom (MCC).
• Als Monotherapie zur Erstlinien-Erhaltungstherapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC), deren Erkrankung unter einer platinbasierten Erstlinien-Induktionschemotherapie nicht fortgeschritten ist.
Die empfohlene Dosierung beträgt 10 mg/kg Körpergewicht alle zwei Wochen.
Die Patienten sollten bis zur Progression der Erkrankung oder bis zum Auftreten unzumutbarer Toxizitätserscheinungen behandelt werden. Klinisch stabile Patienten mit initialem Befund einer Progression können bis zur Bestätigung der Progression der Erkrankung weiter behandelt werden.
News
12.12.2023
Neue unerwünschte Wirkungen: transverse Myelitis, hämolytische Anämie
01.09.2021
Indikationserweiterung: Urothelkarzinom
31.08.2020
Neue unerwünschte Wirkung: Myasthenia gravis/myasthenes Syndrom
27.01.2020
Neue unerwünschte Wirkung: hämophagozytische Lymphohistiozytose
31.07.2019
Neue unerwünschte Wirkung
15.02.2019
Indikationserweiterung: Erstlinientherapie
30.10.2017
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