Charakteristika
Onkologikum, monoklonaler Antikörper (anti-PD‑L1)
Biopharmazeutikum
Avelumab (hergestellt mittels rekombinanter DNA-Technologie aus CHO Zellen (Chinese Hamster Ovary)) (200 mg)
Mannitol (H)
Essigsäure, konzentrierte (Eisessig) (H)
Polysorbat 20 (H)
Natriumhydroxid (H)
corresp.: Natrium (1.725 mg) (H)
Aqua ad solut. infund. pro 10 ml
Neue aktive Substanz (NAS)
Gesundheit & Schönheit > Gesundheitspflege Onkologikum, monoklonaler Antikörper (anti-PD‑L1), (Avelumab (hergestellt mittels rekombinanter DNA-Technologie aus CHO Zellen (Chinese Hamster Ovary)) (200 mg))
Pharmacode
Artikel
CHF
Abgabekat.
Rückerstattungskat.
GTIN

7184807
Durchstechflasche 10 ml
967.60
A
7680663800013
Die Behandlung bedarf der Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
• Behandlung von Patienten mit metastasiertem Merkelzellkarzinom (MCC).
• Als Monotherapie zur Erstlinien-Erhaltungstherapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC), deren Erkrankung unter einer platinbasierten Erstlinien-Induktionschemotherapie nicht fortgeschritten ist.
Die empfohlene Dosierung beträgt 10 mg/kg Körpergewicht alle zwei Wochen.
Die Patienten sollten bis zur Progression der Erkrankung oder bis zum Auftreten unzumutbarer Toxizitätserscheinungen behandelt werden. Klinisch stabile Patienten mit initialem Befund einer Progression können bis zur Bestätigung der Progression der Erkrankung weiter behandelt werden.


7798469
4 Durchstechflaschen x 10 ml
3643.35
A
7680663800020
Die Behandlung bedarf der Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
• Behandlung von Patienten mit metastasiertem Merkelzellkarzinom (MCC).
• Als Monotherapie zur Erstlinien-Erhaltungstherapie bei Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom (UC), deren Erkrankung unter einer platinbasierten Erstlinien-Induktionschemotherapie nicht fortgeschritten ist.
Die empfohlene Dosierung beträgt 10 mg/kg Körpergewicht alle zwei Wochen.
Die Patienten sollten bis zur Progression der Erkrankung oder bis zum Auftreten unzumutbarer Toxizitätserscheinungen behandelt werden. Klinisch stabile Patienten mit initialem Befund einer Progression können bis zur Bestätigung der Progression der Erkrankung weiter behandelt werden.


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