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EYLEA Inj Lös 2 mg/0.05ml Durchstf

Bayer (Schweiz) AG
  • Favorit F
  • Medikation M
Swissmedic Bezeichnung
Eylea, 2 mg/0,05 ml, Injektionslösung in Durchstechflasche
Beschreibung
Eylea Lösung zur intravitralen Injektion Inj Lös 2 mg/0.05ml Durchstechflasche
PRODUCT
Charakteristika
Ophthalmikum, Fusionsprotein (anti-VEGF)
Biopharmazeutikum
Biosimilar (ReferencePreparation)
ATC
S01LA05 Aflibercept
SUBSTANCE-Aflibercept
SUBSTANCE-Natrium-dihydrogenphosphat-1-Wasser
SUBSTANCE-Dinatrium-hydrogenphosphat-7-Wasser
SUBSTANCE-Natriumchlorid
SUBSTANCE-Saccharose
SUBSTANCE-Polysorbat 20
SUBSTANCE-Natrium
Zusammensetzung
Aflibercept (durch rekombinante DNA Technologie in chinesischen Hamster Ovar-K1-Zellen (CHO) produziert) (2 mg)
Aflibercept (durch rekombinante DNA Technologie in chinesischen Hamster Ovar-K1-Zellen (CHO) produziert) (2 mg)
Natrium-dihydrogenphosphat-1-Wasser (H)
Dinatrium-hydrogenphosphat-7-Wasser (H)
Natriumchlorid (H)
Saccharose (H)
Polysorbat 20 (H)
corresp.: Natrium (60 mcg) (H)
Aqua ad iniect. pro 0.05 ml
Ernährungshinweise
Lactosefrei, Keine Information zu Gluten
Gesundheit & Schönheit > Gesundheitspflege Ophthalmikum, Fusionsprotein (anti-VEGF), (Aflibercept (durch rekombinante DNA Technologie in chinesischen Hamster Ovar-K1-Zellen (CHO) produziert) (2 mg))
Therapie

Ophthalmika > Antineovaskuläre Mittel

ProductPlus
Zusatzinformation der Industrie
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BREVIER
Indikation
Exsudative altersbedingte Makuladegeneration, Makulaödem infolge eines retinalen Zentralvenenverschlusses oder Venenastverschlusses, diabetisches Makulaödem, subfoveale und juxtafoveale choroidale Neovaskularisationen (CNV) infolge pathologischer Myopie; Frühgeborenen-Retinopathie in Zone I (Stadium 1+, 2+, 3 oder 3+), Zone II (Stadium 2+ oder 3+) oder aggressive posteriore Frühgeborenen-Retinopathie.
Dosierung
Intravitreale Inj.
Exsudative altersbedingte Makuladegeneration: >18 J.: 2 mg alle 4 Wo. während 3 Mon., dann evtl. alle 8 Wo. oder Dosierungsintervall in Schritten von bis 4 Wo. verlängern, max. Dosierungsintervall: 16 Wo.
Makulaödem infolge eines retinalen Zentralvenenverschlusses oder Venenastverschlusses: >18 J.: 2 mg alle 4 Wo. bis der max. Visus erreicht ist und/oder keine Anzeichen von Krankheitsaktivität mehr vorhanden sind, dann individuelle Therapieintervalle.
Diabetisches Makulaödem: >18 J.: 2 mg alle 4 Wo. während 3 Mon., dann Injektionsintervall evtl. bis auf 8 Wo. ausdehnen, bei erneuter Verschlechterung der Parameter Behandlungsintervall empirisch anpassen, nach 1 Behandlungsjahr Injektionsintervalle evtl. weiter ausdehnen.
CNV infolge pathologischer Myopie: >18 J.: 2 mg als Einmaldosis, evtl. weitere Dosen in Abständen von min. 4 Wo.
Frühgeborenen-Retinopathie: 0,4 mg als Einmaldosis (nur mit Dosiergerät PICLEO), bei bilateraler Therapie möglichst am gleichen Tag, evtl. max. 1 weitere Inj. im Abstand von min. 4 Wo. innerhalb von 6 Mon.
Kontraindikation
(Peri)okuläre Infektion, intraokuläre Entzündung. Schwangerschaft (bis min. 3 Mon. nach Therapie), Stillzeit.
Pharmacode
Artikel
CHF
Abgabekat.
Rückerstattungskat.
GTIN

5412919
Durchstechflasche 1 Stk
936.40
B
SL: normaler Selbstbehalt: 10% (LIM)
7680623970015
LIMITATION
Für die Behandlung der exsudativen (feuchten) altersbezogenen Makuladegeneration (AMD), eines Visusverlustes durch ein diabetisches Makulaödem (DME) sowie für die Behandlung eines Visusverlustes durch ein Makulaödem infolge eines retinalen Venenverschlusses RVO (retinaler Venenastverschluss BRVO und retinaler Zentralvenenverschluss CRVO) oder von subfovealen und juxtafovealen choroidalen Neovaskularisationen infolge einer pathologischen Myopie (mCNV).
EYLEA darf ausschliesslich durch qualifizierte Ophtalmologen der A-, B- und C-Zentren/Kliniken (gemäss der Liste der Weiterbildungszentren der FMH (http://www.siwf-register.ch) zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) angewendet werden. Ausnahmeregelung: Die Ausbildungskliniken A, B und C sind berechtigt, mit niedergelassenen Ophtalmologen zu kooperieren, um eine patientennahe Versorgung zu gewährleisten.
Die Kooperation geschieht auf einvernehmlicher Basis zwischen beiden Partnern und gemäss folgenden Bedingungen:
a) Die Ausbildungsklinik führt die Erstuntersuchung oder die Bestätigung der Diagnose durch. Dies muss für die Krankenkassen belegt werden.
b) Bei Einigung auf die zugelassenen Indikationen (AMD, DME, RVO oder mCNV) darf auch der niedergelassene Arzt den Patienten weiterbehandeln.
Die gleichzeitige Behandlung beider Augen eines Patienten bedarf der Bewilligung des Krankenversicherers nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.


News

NEWS

21.03.2023
RMP Summary

03.03.2023
Indikationserweiterung:  Frühgeborenen-Retinopathie

29.04.2019
Neue Dosierumgsempfehlung

17.03.2017
Indikationserweiterung

19.10.2015
Neues Dosierungsschema bei Makulaödem infolge eines retinalen Zentralvenenverschlusses

19.10.2015
Indikationserweiterung

08.12.2014
Neue Anweisungen für die Dauer der Empfängnisverhütung

08.12.2014
Indikationserweiterung: diabetisches Makulaödem

22.11.2013
Indikationserweiterung

04.12.2012
Neue Therapieoption bei feuchter, altersbedingter Makuladegeneration

Kontaktmöglichkeiten

Bayer (Schweiz) AG
Uetlibergstrasse 132
8045 Zürich (CH)
GLN: 7601001002593
Tel: +41444658111
Fax: +41444620754
Email: info@bayer.ch
Web: https://www.bayer.com

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