Rosuvastatin 12.10.2012
Neue unerwünschte Wirkungen: immun-vermittelte nekrotisierende Myopathie und Gynäkomastie

Während der Behandlung oder nach dem Absetzen einer Statinbehandlung einschliesslich Rosuvastatin, wurde in sehr seltenen Fällen über eine immun-vermittelte nekrotisierende Myopathie berichtet. Diese war durch persistierende proximale Muskelschwäche und erhöhte Serum-Kreatinkinase-Werte charakterisiert. Gegebenenfalls sind zusätzliche neuromuskuläre und serologische Untersuchungen nötig. Auch eine Behandlung mit Immunsuppressiva könnte erforderlich sein. Ebenfalls berichtet wurde über Gynäkomastie.
Quelle:
Fachinformation Crestor®

Arzneimittel mit:
Rosuvastatin
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