Charakteristika
Laxans, peripherer µ-Opioidrezeptor-Antagonist
Naloxegol
(25 mg)
ut Naloxegol oxalat (w)
Mannitol (H)
Cellulose, mikrokristalline (H)
Croscarmellose natrium (H)
corresp.: Natrium (1.71 mg) (H)
Magnesium stearat (H)
Propylgallat (E310) (H)
Überzug:
Hypromellose (H)
Macrogol 400 (H)
Titandioxid (E171) (H)
Eisen(III)-oxid (E172) (H)
pro compr. obduct.
ut Naloxegol oxalat (w)
Mannitol (H)
Cellulose, mikrokristalline (H)
Croscarmellose natrium (H)
corresp.: Natrium (1.71 mg) (H)
Magnesium stearat (H)
Propylgallat (E310) (H)
Überzug:
Hypromellose (H)
Macrogol 400 (H)
Titandioxid (E171) (H)
Eisen(III)-oxid (E172) (H)
pro compr. obduct.
Therapie
Indikation
Opioidinduzierte Obstipation bei Schmerzen nicht malignen Ursprungs.
Dosierung
Evtl. Tabl. pulverisieren und in Wasser suspendieren (Gabe über Magensonde möglich); bei Therapiebeginn jegliche Laxantien absetzen, bis die Wirksamkeit beurteilt werden kann.
>18 J.: 1×tgl. 25 mg morgens min. 30 Min. vor oder 2 h nach der ersten Mahlzeit des Tages, bei Intoleranz evtl. auf 1×tgl. 12,5 mg reduzieren.
>18 J.: 1×tgl. 25 mg morgens min. 30 Min. vor oder 2 h nach der ersten Mahlzeit des Tages, bei Intoleranz evtl. auf 1×tgl. 12,5 mg reduzieren.
Kontraindikation
Gastrointestinale Obstruktion (inkl. Risiko), maligne abdominale Tumoren mit erhöhtem Perforationsrisiko, gleichzeitig mit starken CYP3A4-Inhibitoren. Schwangerschaft «FI», Stillzeit.
Pharmacode
Artikel
CHF
Abgabekat.
Rückerstattungskat.
GTIN
6443081
Blister 30 Stk
103.90
B
7680652050061
Gesamthaft zugelassen 2 Kleinpackungen oder 1 Grosspackung.
Von dieser Beschränkung ist die Behandlung der Obstipation aufgrund von Opioidtherapie, von Parkinsontherapie sowie diejenige der Obstipation von Patienten, die Antidepressiva oder Neuroleptika unterstellt sind, ausgenommen. Im Weiteren sind davon ausgenommen Para- und Tetraplegiker.
Bei erwachsenen Patienten, die seit mehr als 4 Wochen wegen chronischer nicht-tumorassoziierter Schmerzen mit Opioiden behandelt werden und trotz mindestens 4-wöchiger Zusatztherapie mit Laxantien verschiedener Klassen eine therapierefraktäre opioid-induzierte Obstipation aufweisen, d.h. weniger als 3 Defäkationen/Woche und mindestens 1 Zusatzsymptom bei der Defäkation (starkes Pressen und/oder klumpiger oder harter Stuhl, und/oder Gefühl der unvollständigen Entleerung und/oder Gefühl des Verschlusses).
Bei Nichtansprechen auf MOVENTIG innerhalb von 4 Wochen (Erhöhung der Stuhlfrequenz um mindestens 1/Woche und Abnahme von mindestens einem der Zusatzsymptome) muss das Präparat abgesetzt werden.
Die Therapie mit MOVENTIG > 52 Wochen bedarf einer Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
Bei Nichtansprechen auf MOVENTIG innerhalb von 4 Wochen (Erhöhung der Stuhlfrequenz um mindestens 1/Woche und Abnahme von mindestens einem der Zusatzsymptome) muss das Präparat abgesetzt werden.
Die Therapie mit MOVENTIG > 52 Wochen bedarf einer Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
6443098
Blister 90 Stk
276.90
B
7680652050078
Gesamthaft zugelassen 2 Kleinpackungen oder 1 Grosspackung.
Von dieser Beschränkung ist die Behandlung der Obstipation aufgrund von Opioidtherapie, von Parkinsontherapie sowie diejenige der Obstipation von Patienten, die Antidepressiva oder Neuroleptika unterstellt sind, ausgenommen. Im Weiteren sind davon ausgenommen Para- und Tetraplegiker.
Bei erwachsenen Patienten, die seit mehr als 4 Wochen wegen chronischer nicht-tumorassoziierter Schmerzen mit Opioiden behandelt werden und trotz mindestens 4-wöchiger Zusatztherapie mit Laxantien verschiedener Klassen eine therapierefraktäre opioid-induzierte Obstipation aufweisen, d.h. weniger als 3 Defäkationen/Woche und mindestens 1 Zusatzsymptom bei der Defäkation (starkes Pressen und/oder klumpiger oder harter Stuhl, und/oder Gefühl der unvollständigen Entleerung und/oder Gefühl des Verschlusses).
Bei Nichtansprechen auf MOVENTIG innerhalb von 4 Wochen (Erhöhung der Stuhlfrequenz um mindestens 1/Woche und Abnahme von mindestens einem der Zusatzsymptome) muss das Präparat abgesetzt werden.
Die Therapie mit MOVENTIG > 52 Wochen bedarf einer Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
Bei Nichtansprechen auf MOVENTIG innerhalb von 4 Wochen (Erhöhung der Stuhlfrequenz um mindestens 1/Woche und Abnahme von mindestens einem der Zusatzsymptome) muss das Präparat abgesetzt werden.
Die Therapie mit MOVENTIG > 52 Wochen bedarf einer Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
Kontaktmöglichkeiten
Neuhofweg 4
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GLN: 7601001397019
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