Charakteristika
Zentralnervöses Stimulans
Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotenzial
Lisdexamfetamin dimesilat
(20 mg)
corresp.: Lisdexamfetamin (w)
corresp.: Dexamfetamin (5.9 mg) (w)
Cellulose, mikrokristalline (H)
Croscarmellose natrium (H)
Magnesium stearat (H)
Kapselhülle
Gelatine (H)
Eisen(III)-oxid (E172) (H)
Titandioxid (E171) (H)
Drucktinte
Schellack (H)
Propylenglycol (H)
Kaliumhydroxid (H)
Eisen(III)-oxid (E172) (H)
corresp.: Natrium (0.2721 mg) (H)
pro caps.
corresp.: Lisdexamfetamin (w)
corresp.: Dexamfetamin (5.9 mg) (w)
Cellulose, mikrokristalline (H)
Croscarmellose natrium (H)
Magnesium stearat (H)
Kapselhülle
Gelatine (H)
Eisen(III)-oxid (E172) (H)
Titandioxid (E171) (H)
Drucktinte
Schellack (H)
Propylenglycol (H)
Kaliumhydroxid (H)
Eisen(III)-oxid (E172) (H)
corresp.: Natrium (0.2721 mg) (H)
pro caps.
Ernährungshinweise
Lactosefrei,
Keine Information zu Gluten
Therapie
Psychostimulantien/ADHS-Therapeutika > Lisdexamfetamin
Indikation
Seit dem Kindesalter fortbestehende ADHS bei Patienten ab 6 J., wenn Methylphenydat unzureichend.
Dosierung
Morgens, unabhängig der Mahlzeiten, evtl. Inhalt der Kaps. in 1 Glas Wasser oder Orangensaft oder in Weichnahrung lösen.
>6 J.: initial 1×tgl. (20–)30 mg, evtl. Tagesdosis im Abstand von ca. 1 Wo. um 10–20 mg erhöhen, max. 1×tgl. 70 mg.
>6 J.: initial 1×tgl. (20–)30 mg, evtl. Tagesdosis im Abstand von ca. 1 Wo. um 10–20 mg erhöhen, max. 1×tgl. 70 mg.
Kontraindikation
Kardiovaskuläre Erkrankungen, die die kardiale Funktion beeinträchtigen können (inkl. Arrhythmien, Kardiomyopathie); arterielle Verschlusskrankheit, zerebrovaskuläre Erkrankungen, mässige bis schwere Hypertonie, Hyperthyreose, Glaukom, Angstzustände, Erregungszustände, schwere Depression, Anorexia nervosa, psychotische Symptome, Suizidneigung, bipolare Störungen, Manie, Schizophrenie, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Alkoholabusus, Drogenabusus, Tourette-Syndrom (inkl. familiäre Belastung), während und 14 Tage nach MAO-Hemmer-Therapie. Schwangerschaft «FI», Stillzeit.
Pharmacode
Artikel
CHF
Abgabekat.
Rückerstattungskat.
GTIN
Kinder und Jugendliche:
Nur zur second-line Behandlung des ADHS, d.h. bei Unverträglichkeit, Kontraindikation oder nicht Ansprechen von Methylphenidat im Rahmen einer therapeutischen Gesamtstrategie. Wenn Patienten über 1 Jahr hinaus behandelt werden, so hat eine erneute Überprüfung der Behandlungsnotwendigkeit durch einen Facharzt der Psychiatrie und Psychotherapie oder Pädiatrie mit Spezialisierung auf Behandlung des ADHS zu erfolgen.
Erwachsene:
Nur zur second-line Behandlung des ADHS, d.h. bei Unverträglichkeit, Kontraindikation oder nicht Ansprechen von Methylphenidat im Rahmen einer therapeutischen Gesamtstrategie. Die Diagnosestellung und initiale Verordnung hat durch einen Facharzt der Psychiatrie und Psychotherapie oder Pädiatrie mit Spezialisierung auf Behandlung des ADHS zu erfolgen. Die Diagnose hat anhand der Kriterien resp. Richtlinien der Fachinformation zu erfolgen. Bei Erwachsenen müssen entsprechende Symptome bereits in der Kindheit bestanden haben. Wenn Patienten über 1 Jahr hinaus behandelt werden, so hat eine erneute Überprüfung der Behandlungsnotwendigkeit durch einen Facharzt der Psychiatrie und Psychotherapie oder Pädiatrie mit Spezialisierung auf Behandlung des ADHS zu erfolgen.
Nur zur second-line Behandlung des ADHS, d.h. bei Unverträglichkeit, Kontraindikation oder nicht Ansprechen von Methylphenidat im Rahmen einer therapeutischen Gesamtstrategie. Wenn Patienten über 1 Jahr hinaus behandelt werden, so hat eine erneute Überprüfung der Behandlungsnotwendigkeit durch einen Facharzt der Psychiatrie und Psychotherapie oder Pädiatrie mit Spezialisierung auf Behandlung des ADHS zu erfolgen.
Erwachsene:
Nur zur second-line Behandlung des ADHS, d.h. bei Unverträglichkeit, Kontraindikation oder nicht Ansprechen von Methylphenidat im Rahmen einer therapeutischen Gesamtstrategie. Die Diagnosestellung und initiale Verordnung hat durch einen Facharzt der Psychiatrie und Psychotherapie oder Pädiatrie mit Spezialisierung auf Behandlung des ADHS zu erfolgen. Die Diagnose hat anhand der Kriterien resp. Richtlinien der Fachinformation zu erfolgen. Bei Erwachsenen müssen entsprechende Symptome bereits in der Kindheit bestanden haben. Wenn Patienten über 1 Jahr hinaus behandelt werden, so hat eine erneute Überprüfung der Behandlungsnotwendigkeit durch einen Facharzt der Psychiatrie und Psychotherapie oder Pädiatrie mit Spezialisierung auf Behandlung des ADHS zu erfolgen.
Kontaktmöglichkeiten
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