Charakteristika
Stimulator der löslichen Guanylatcyclase (sGC)
Vericiguat (5 mg)
Cellulose, mikrokristalline (H)
Croscarmellose natrium (H)
Hypromellose (H)
Lactose-1-Wasser (58.52 mg) (H)
Magnesium stearat (H)
Natrium laurylsulfat (H)
Überzug:
Eisen(III)-oxid (E172) (H)
Hypromellose (H)
Talkum (H)
Titandioxid (E171) (H)
corresp.: Natrium (0.81 mg) (H)
pro compr. obduct.
Neue aktive Substanz (NAS)
Gesundheit & Schönheit > Gesundheitspflege Stimulator der löslichen Guanylatcyclase (sGC), (Vericiguat (5 mg))
Therapie
Pharmacode
Artikel
CHF
Abgabekat.
Rückerstattungskat.
GTIN

7815512
Blister 14 Stk
57.45
B
7680680010037
Zur Behandlung erwachsener Patienten mit einer rekompensierten symptomatischen chronischen Herzinsuffizienz der NYHA Klassen II-IV, deren linksventrikuläre Auswurffraktion (LVEF) vor Behandlung mit Verquvo ≤ 40% beträgt und die – trotz vorab optimal eingestellter Basistherapie, die mindestens eine zuvor stabil eingestellte Dosis eines ARNI (Angiotensin-Rezeptorblocker-Neprilysininhibitor), sowie eines Betablockers, eines Mineralokortikoidrezeptorantagonisten (MRA) und eines SGLT2-Inhibitors enthielt - eine kürzlich aufgetretene Dekompensation hatten, die eine i.v.-Therapie erforderte.

Zudem kann Verquvo bei erwiesener Intoleranz oder Kontraindikation gegenüber einer Substanzklasse der Basistherapien die bestehende Herzinsuffizienztherapie nach Dekompensation ergänzen.

Vor Initiierung der Behandlung mit Verquvo muss eine ausreichende Stabilisierung nach kürzlich aufgetretener Dekompensation sichergestellt werden, insbesondere bei Patienten mit stark erhöhten NT-proBNP-Spiegeln. Die klinische Stabilisierung schliesst die Behandlung der Volumenüberladung mittels intensivierter (intravenöser) Diuretika-Therapie und die Optimierung der Behandlung mit anderen Standardtherapeutika für Herzinsuffizienz ein.

Die Erstverordnung von Verquvo darf ausschliesslich durch einen Facharzt für Kardiologie erfolgen.


7815513
Blister 98 Stk
303.60
B
7680680010051
Zur Behandlung erwachsener Patienten mit einer rekompensierten symptomatischen chronischen Herzinsuffizienz der NYHA Klassen II-IV, deren linksventrikuläre Auswurffraktion (LVEF) vor Behandlung mit Verquvo ≤ 40% beträgt und die – trotz vorab optimal eingestellter Basistherapie, die mindestens eine zuvor stabil eingestellte Dosis eines ARNI (Angiotensin-Rezeptorblocker-Neprilysininhibitor), sowie eines Betablockers, eines Mineralokortikoidrezeptorantagonisten (MRA) und eines SGLT2-Inhibitors enthielt - eine kürzlich aufgetretene Dekompensation hatten, die eine i.v.-Therapie erforderte.

Zudem kann Verquvo bei erwiesener Intoleranz oder Kontraindikation gegenüber einer Substanzklasse der Basistherapien die bestehende Herzinsuffizienztherapie nach Dekompensation ergänzen.

Vor Initiierung der Behandlung mit Verquvo muss eine ausreichende Stabilisierung nach kürzlich aufgetretener Dekompensation sichergestellt werden, insbesondere bei Patienten mit stark erhöhten NT-proBNP-Spiegeln. Die klinische Stabilisierung schliesst die Behandlung der Volumenüberladung mittels intensivierter (intravenöser) Diuretika-Therapie und die Optimierung der Behandlung mit anderen Standardtherapeutika für Herzinsuffizienz ein.

Die Erstverordnung von Verquvo darf ausschliesslich durch einen Facharzt für Kardiologie erfolgen.


Uetlibergstrasse 132
8045 Zürich (CH)

GLN: 7601001002593

Tel: +41444658111
Fax: +41444620754
Email: info@bayer.ch