corresp.: Levomethadon (4.47 mg) (w)
Betain hydrochlorid (H)
Methyl-4-hydroxybenzoat (E218) (1.5 mg) (H)
Glycerol 85% (H)
Aqua ad solut. pro 1 ml
Analgetika/Antiphlogistika/Antirheumatika > Opioid-Analgetika > Levomethadon
Entwöhnungsmittel > Opiatabusus
Schmerzen
Übliche Dosierung: >16 J.: bis 3×tgl. 0,25–1,5(–max. 2) ml, max. 6 ml tgl.
Substitution
Ohne Vorbehandlung: >16 J.: initial 1×tgl. (1–1,5–)2(–3) ml, evtl. nach 4 h nochmals bis zu 2 ml, dann individuell; Dosiserhöhung: max. 0,5–1,0 ml tgl.
Mit Vorbehandlung, <16 J.: «FI».
Absetzen: individuell, Tagesdosis jede Wo. um 0,5 ml reduzieren bis zu einer Tagesdosis von 2–3 ml, dann kleinere Schritte.
Orale Substitutionsbehandlung bei Opioidabhängigkeit gemäss Anhang 1 zur KLV (SR 832.112.31), vgl. Ziffer 8, Psychiatrie, Substitutionsbehandlung bei Opiatabhängigkeit, beim Vorliegen eines erhöhten Risikos für durch QTc-Verlängerung induzierte Herzrhythmusstörungen oder aufgrund der Substanz- belastung bei Hochdosierung von Methadon-Razemat (> 100 mg pro Tag) oder starken Nebenwirkungen unter Methadon-Razemat. Keine direkte Abgabe des Gebindes an Patienten.
Orale Substitutionsbehandlung bei Opioidabhängigkeit gemäss Anhang 1 zur KLV (SR 832.112.31), vgl. Ziffer 8, Psychiatrie, Substitutionsbehandlung bei Opiatabhängigkeit, beim Vorliegen eines erhöhten Risikos für durch QTc-Verlängerung induzierte Herzrhythmusstörungen oder aufgrund der Substanz- belastung bei Hochdosierung von Methadon-Razemat (> 100 mg pro Tag) oder starken Nebenwirkungen unter Methadon-Razemat. Keine direkte Abgabe des Gebindes an Patienten.
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