Charakteristika
Analgetikum bei Neuropathie, topisch, Capsaicin
I. Präparate-Schicht imprägn. mit Zubereitung:
Capsaicin (179 mg)
Silicon-Adhäsiv (H)
Diethylenglycolmonoethylether (H)
Dimeticon (H)
Ethylcellulose (H)
Trägermaterial
Pegoterat (H)
ad praeparationem pro 280 cm²
II. Macrogol 300 (H)
Polyacrylsäure (H)
Natriumhydroxid (H)
Dinatrium edetat (H)
Butylhydroxyanisol (E320) (0.2 mg) (H)
Aqua ad gelatum pro 1 g
Gesundheit & Schönheit > Gesundheitspflege Analgetikum bei Neuropathie, topisch, Capsaicin, (Capsaicin (179 mg))
Therapie
Pharmacode
Artikel
CHF
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Rückerstattungskat.
GTIN

4840665
1 Stk
317.80
A
7680614310011
Zur Zweitlinientherapie peripherer neuropathischer Schmerzen bei erwachsenen Patienten, die nicht an einer HIV-assoziierten Neuropathie leiden, und bei denen mit der Erstlinientherapie (Antiepileptika, trizyklische Antidepressiva oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer) keine ausreichende Schmerzreduktion erreicht werden konnte oder welche die orale Erstlinientherapie nicht toleriert haben und für welche eine Zweitlinientherapie mit retardierten Tramadol nicht indiziert ist (aufgrund von Interaktionen (z.B. Serotonin-Syndrom), aufgrund von Kontraindikationen, aufgrund des Nebenwirkungspotentials (z.B. Suchtproblematik)).
Behandlung in Zusammenarbeit mit einem Schmerzzentrum resp. Schmerzspezialisten mit einem Fähigkeitsausweis in der interventionellen Schmerztherapie (SSIPM).
Zweitapplikation einzig bei Reduktion der Schmerzen um mindestens 30% (VAS).
Kostengutsprache durch den Krankenversicherer auf Antrag des Vertrauensarztes.


4840688
Beutel 2 Stk
546.85
A
7680614310028
Zur Zweitlinientherapie peripherer neuropathischer Schmerzen bei erwachsenen Patienten, die nicht an einer HIV-assoziierten Neuropathie leiden, und bei denen mit der Erstlinientherapie (Antiepileptika, trizyklische Antidepressiva oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahme-Hemmer) keine ausreichende Schmerzreduktion erreicht werden konnte oder welche die orale Erstlinientherapie nicht toleriert haben und für welche eine Zweitlinientherapie mit retardierten Tramadol nicht indiziert ist (aufgrund von Interaktionen (z.B. Serotonin-Syndrom), aufgrund von Kontraindikationen, aufgrund des Nebenwirkungspotentials (z.B. Suchtproblematik)).
Behandlung in Zusammenarbeit mit einem Schmerzzentrum resp. Schmerzspezialisten mit einem Fähigkeitsausweis in der interventionellen Schmerztherapie (SSIPM).
Zweitapplikation einzig bei Reduktion der Schmerzen um mindestens 30% (VAS).
Kostengutsprache durch den Krankenversicherer auf Antrag des Vertrauensarztes.