Swissmedic Bezeichnung
Xanax 2 mg, Tabletten
Charakteristika
Anxiolytikum, Benzodiazepin
Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotenzial
Alprazolam
(2 mg)
Lactose-1-Wasser (192 mg) (H)
Cellulose, mikrokristalline (H)
Maisstärke (H)
Magnesium stearat (H)
Docusat natrium (H)
Siliciumdioxid, hochdisperses (H)
Natrium benzoat (E211) (0.2 mg) (H)
corresp.: Natrium (0.102 mg) (H)
pro compr.
Lactose-1-Wasser (192 mg) (H)
Cellulose, mikrokristalline (H)
Maisstärke (H)
Magnesium stearat (H)
Docusat natrium (H)
Siliciumdioxid, hochdisperses (H)
Natrium benzoat (E211) (0.2 mg) (H)
corresp.: Natrium (0.102 mg) (H)
pro compr.
Ernährungshinweise
Keine Information zu Gluten,
Lactosehaltig
Therapie
Anxiolytika > Benzodiazepine > Alprazolam
Indikation
Angst, Panikstörung.
Dosierung
Tabletten
In mehreren Gaben.
Angst: >18 J.: initial 0,75–1,5 mg tgl., dann 0,5–4 mg tgl.; ältere oder geschwächte Patienten: initial 0,5–0,75 mg tgl., dann evtl. schrittweise erhöhen.
Panikstörung: >18 J.: initial 0,5–1,5 mg tgl., dann evtl. Tagesdosis alle 3–4 Tage um max. 1 mg erhöhen auf 4–max. 6 mg tgl.
Absetzen: bei Therapiedauer >1 Wo. schrittweise Reduktion der Tagesdosis um max. 0,5 mg alle 3 Tage.
Retardtabletten
Als Einzeldosis morgens oder in 2 Gaben.
Angst: >18 J.: initial 1 mg tgl., dann 0,5–4 mg tgl.; ältere oder geschwächte Patienten: initial 0,5–1 mg tgl., dann evtl. schrittweise erhöhen.
Panikstörung: >18 J.: initial 0,5–1 mg tgl., dann evtl. erhöhen auf 4–max. 6 mg tgl.
Absetzen: bei Therapiedauer >1 Wo. schrittweise Reduktion der Tagesdosis um max. 0,5 mg alle 3 Tage.
In mehreren Gaben.
Angst: >18 J.: initial 0,75–1,5 mg tgl., dann 0,5–4 mg tgl.; ältere oder geschwächte Patienten: initial 0,5–0,75 mg tgl., dann evtl. schrittweise erhöhen.
Panikstörung: >18 J.: initial 0,5–1,5 mg tgl., dann evtl. Tagesdosis alle 3–4 Tage um max. 1 mg erhöhen auf 4–max. 6 mg tgl.
Absetzen: bei Therapiedauer >1 Wo. schrittweise Reduktion der Tagesdosis um max. 0,5 mg alle 3 Tage.
Retardtabletten
Als Einzeldosis morgens oder in 2 Gaben.
Angst: >18 J.: initial 1 mg tgl., dann 0,5–4 mg tgl.; ältere oder geschwächte Patienten: initial 0,5–1 mg tgl., dann evtl. schrittweise erhöhen.
Panikstörung: >18 J.: initial 0,5–1 mg tgl., dann evtl. erhöhen auf 4–max. 6 mg tgl.
Absetzen: bei Therapiedauer >1 Wo. schrittweise Reduktion der Tagesdosis um max. 0,5 mg alle 3 Tage.
Teilbarkeit
Teilbar in 4 Teile
Kontraindikation
Myasthenia gravis, schwere Ateminsuffizienz, Schlafapnoe, schwere Leberinsuffizienz, gleichzeitig mit HIV-Protease-Inhibitoren oder Azol-Antimykotika. Schwangerschaft (1. Trimenon; 2. und 3. Trimenon «FI»), Stillzeit.
Pharmacode
Artikel
CHF
Abgabekat.
Rückerstattungskat.
GTIN
Die 2 mg- und 3 mg-Dosierung ist nur indiziert bei Patienten mit Panikstörungen (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders-III-R, American Psychiatric Association oder International Classification of Diseases (NHO) 10), bei denen höhere Dosen als 4 mg pro Tag zur Kontrolle der Symptome verordnet werden müssen. Bei diesen Patienten ist das Risiko der Abhängigkeit und insbesondere dasjenige der Interaktion mit Alkohol besonders sorgfältig zu berücksichtigen. Siehe Vorsichtsmassnahmen und Dosierung/Anwendung.
Die 2 mg- und 3 mg-Dosierung ist nur indiziert bei Patienten mit Panikstörungen (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders-III-R, American Psychiatric Association oder International Classification of Diseases (NHO) 10), bei denen höhere Dosen als 4 mg pro Tag zur Kontrolle der Symptome verordnet werden müssen. Bei diesen Patienten ist das Risiko der Abhängigkeit und insbesondere dasjenige der Interaktion mit Alkohol besonders sorgfältig zu berücksichtigen. Siehe Vorsichtsmassnahmen und Dosierung/Anwendung.
Kontaktmöglichkeiten
Turmstrasse 24
6312 Steinhausen (CH)
GLN: 7601001402218
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