Swissmedic Bezeichnung
Eylea 8 mg/0.07 ml, Injektionslösung in Durchstechflasche
Beschreibung
Eylea Lösung zur intravitralen Injektion Inj Lös 8 mg/0.07ml Durchstechflasche
Charakteristika
Ophthalmikum, Fusionsprotein (anti-VEGF)
Biopharmazeutikum
Aflibercept
(durch rekombinante DNA-Technologie in chinesischen Hamster Ovar-K1-Zellen (CHO) produziert)
(8 mg)
Arginin hydrochlorid (H)
Histidin (H)
Histidin hydrochlorid-1-Wasser (H)
Saccharose (H)
Polysorbat 20 (H)
Aqua ad solut. iniect. pro 0.07 ml
Arginin hydrochlorid (H)
Histidin (H)
Histidin hydrochlorid-1-Wasser (H)
Saccharose (H)
Polysorbat 20 (H)
Aqua ad solut. iniect. pro 0.07 ml
Ernährungshinweise
Lactosefrei
Therapie
Ophthalmika > Antineovaskuläre Mittel
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Zusatzinformation der Industrie
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Indikation
Exsudative altersbedingte Makuladegeneration, diabetisches Makulaödem.
Dosierung
Intravitreale Inj.
>18 J.: initial alle 4 Wo. 8 mg für 3 aufeinanderfolgende Dosen, dann können die Injektionsintervalle gemäss Sehschärfeprüfung und morphologischen Untersuchungen auf bis zu alle 16 Wo. verlängert werden, danach können die Injektionsintervalle gemäss Sehschärfeprüfung und morphologischen Untersuchungen weiter auf bis zu alle 20 Wo. verlängert werden.
>18 J.: initial alle 4 Wo. 8 mg für 3 aufeinanderfolgende Dosen, dann können die Injektionsintervalle gemäss Sehschärfeprüfung und morphologischen Untersuchungen auf bis zu alle 16 Wo. verlängert werden, danach können die Injektionsintervalle gemäss Sehschärfeprüfung und morphologischen Untersuchungen weiter auf bis zu alle 20 Wo. verlängert werden.
Kontraindikation
(Peri)okuläre Infektion, intraokuläre Entzündung. Schwangerschaft (bis min. 4 Mon. nach Therapie), Stillzeit.
Pharmacode
Artikel
CHF
Abgabekat.
Rückerstattungskat.
GTIN
Für die Behandlung der exsudativen (feuchten) altersbezogenen Makuladegeneration (AMD) oder eines Visusverlustes durch ein diabetisches Makulaödem (DME).
EYLEA darf ausschliesslich durch qualifizierte Ophtalmologen der A-, B- und C-Zentren/Kliniken (gemäss der Liste der Weiterbildungszentren der FMH (http://www.siwf-register.ch) zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) angewendet werden. Ausnahmeregelung: Die Ausbildungskliniken A, B und C sind berechtigt, mit niedergelassenen Ophtalmologen zu kooperieren, um eine patientennahe Versorgung zu gewährleisten.
Die Kooperation geschieht auf einvernehmlicher Basis zwischen beiden Partnern und gemäss folgenden Bedingungen:
a) Die Ausbildungsklinik führt die Erstuntersuchung oder die Bestätigung der Diagnose durch. Dies muss für die Krankenkassen belegt werden.
b) Bei Einigung auf die zugelassenen Indikationen (AMD oder DME) darf auch der niedergelassene Arzt den Patienten weiterbehandeln.
Die gleichzeitige Behandlung beider Augen eines Patienten bedarf der Bewilligung des Krankenversicherers nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
EYLEA darf ausschliesslich durch qualifizierte Ophtalmologen der A-, B- und C-Zentren/Kliniken (gemäss der Liste der Weiterbildungszentren der FMH (http://www.siwf-register.ch) zu Lasten der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) angewendet werden. Ausnahmeregelung: Die Ausbildungskliniken A, B und C sind berechtigt, mit niedergelassenen Ophtalmologen zu kooperieren, um eine patientennahe Versorgung zu gewährleisten.
Die Kooperation geschieht auf einvernehmlicher Basis zwischen beiden Partnern und gemäss folgenden Bedingungen:
a) Die Ausbildungsklinik führt die Erstuntersuchung oder die Bestätigung der Diagnose durch. Dies muss für die Krankenkassen belegt werden.
b) Bei Einigung auf die zugelassenen Indikationen (AMD oder DME) darf auch der niedergelassene Arzt den Patienten weiterbehandeln.
Die gleichzeitige Behandlung beider Augen eines Patienten bedarf der Bewilligung des Krankenversicherers nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
Kontaktmöglichkeiten
Uetlibergstrasse 132
8045 Zürich (CH)
GLN: 7601001002593
Tel: +41444658111
Fax: +41444620754
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