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de fr

HULIO Inj Lös 40 mg/0.8ml Fertpen

Medius AG
  • Favorit F
  • Medikation M
Swissmedic Bezeichnung
Hulio 40 mg/0.8 ml, Injektionslösung im Fertigpen
Beschreibung
Hulio Inj Lös 40 mg/0.8ml Fertigpen
PRODUCT
Charakteristika
TNF alpha-Inhibitor, humaner monoklonaler Antikörper
Biopharmazeutikum
Biosimilar (Biosimilar)
ATC
L04AB04 Adalimumab
SUBSTANCE-Adalimumab
SUBSTANCE-Natrium hydrogenglutamat
SUBSTANCE-Sorbitol
SUBSTANCE-Methionin
SUBSTANCE-Polysorbat 80
SUBSTANCE-Salzsäure, konzentriert
SUBSTANCE-Natrium
Zusammensetzung
Adalimumab (40 mg)
Adalimumab (40 mg)
Natrium hydrogenglutamat (H)
Sorbitol (38.2 mg) (H)
Methionin (H)
Polysorbat 80 (H)
Salzsäure, konzentriert (H)
Natrium (184 mcg) (H)
Aqua ad iniect. pro 0.8 ml
Ernährungshinweise
Lactosefrei, Keine Information zu Gluten
Gesundheit & Schönheit > Gesundheitspflege TNF alpha-Inhibitor, humaner monoklonaler Antikörper, (Adalimumab (40 mg))
Therapie

Analgetika/Antiphlogistika/Antirheumatika > Andere Antirheumatika > Immunsuppressiva > TNF-alfa-Inhibitoren

Dermatika > Antipsoriatika > Immunsuppressiva > TNF-alfa-Inhibitoren

Dermatika > Immunsuppressiva/Immunmodulatoren > TNF-alfa-Inhibitoren

Gastroenterologika > Mittel bei Darmerkrankungen > Entzündliche Darmerkrankungen > TNF-alfa-Inhibitoren

Ophthalmika > Immunsuppressiva

BREVIER
Indikation
>18 Jahre
Mittelschwere bis schwere chronische Plaque-Psoriasis, aktive mittelschwere bis schwere Hidradenitis suppurativa (Acne inversa) bei ungenügendem Ansprechen auf systemische Antibiotika; Induktion (mit Kortikoiden) und Erhalt einer Remission bei Kortikoid-abhängiger nicht-infektiöser intermediärer Uveitis, posteriorer Uveitis oder Panuveitis bei ungenügendem Ansprechen auf Kortikoide mit oder ohne Immunmodulatoren oder wenn eine Kortikoid-sparende Behandlung erforderlich ist.
Nach ungenügendem Ansprechen konventioneller Therapie: aktive Fälle von mittelschwerer bis schwerer rheumatoider Arthritis (Monotherapie oder mit Methotrexat bzw. DMARD «FI»), Psoriasis-Arthritis (Monotherapie oder mit DMARD), M. Bechterew, mittelschwerem bis schwerem M. Crohn (inkl. bei Intoleranz oder Versagen unter Infliximab), mittelschwerer bis schwerer Colitis ulcerosa (inkl. bei Intoleranz oder Kontraindikation der konventionellen Therapie).
<18 Jahre
Nach ungenügendem Ansprechen konventioneller Therapie: aktive polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis ab 4 J. (inkl. bei Intoleranz der DMARD; mit Methotrexat oder Monotherapie bei Intoleranz), schwerer aktiver M. Crohn ab 6 J. (inkl. bei Intoleranz oder Kontraindikation der konventionellen Therapie), schwere chronische Plaque-Psoriasis ab 6 J. (inkl. falls konventionelle Therapie ungeeignet ist).
Dosierung
S.c. Inj.
>18 Jahre
Rheumatoide Arthritis: alle 2 Wo. 40 mg, bei Monotherapie evtl. auf 1×/Wo. 40 mg oder alle 2 Wo. 80 mg erhöhen.
Psoriasis-Arthritis/M. Bechterew: alle 2 Wo. 40 mg.
M. Crohn: Wo. 0: 160 mg an einem Tag oder 80 mg tgl. an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, Wo. 2: 80 mg, dann alle 2 Wo. 40 mg.
Colitis ulcerosa: Wo. 0: 160 mg an einem Tag oder 80 mg tgl. an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, Wo. 2: 80 mg, dann alle 2 Wo. 40 mg, bei Wirkverlust nach primärem Ansprechen evtl. 1×/Wo. 40 mg oder alle 2 Wo. 80 mg.
Plaque-Psoriasis: initial: 1×80 mg, nach 1 Wo.: alle 2 Wo. 40 mg, nach 16 Wo.: bei sekundärem Wirkverlust evtl. auf 1×/Wo. 40 mg oder alle 2 Wo. 80 mg erhöhen, bei ausreichendem Ansprechen evtl. wieder auf 40 mg alle 2 Wo. reduzieren.
Uveitis: initial: 1×80 mg, nach 1 Wo.: alle 2 Wo. 40 mg.
Hidradenitis suppurativa: Wo. 0: 160 mg an einem Tag oder 80 mg tgl. an 2 aufeinanderfolgenden Tagen, Wo. 2: 80 mg, ab Wo. 4: 1×/Wo. 40 mg oder alle 2 Wo. 80 mg.
<18 Jahre
Polyartikuläre juvenile Arthritis:
>4 J.: ≥30 kg: alle 2 Wo. 40 mg; 10–30 kg: alle 2 Wo. 20 mg.
M. Crohn: >6 J.: ≥40 kg: Wo. 0: 160 mg, Wo. 2: 80 mg, ab Wo. 4: alle 2 Wo. 40 mg oder 20 mg; bei ungenügendem Ansprechen evtl. erhöhen: alle 2 Wo. 40 mg auf 1×/Wo. 40 mg oder alle 2 Wo. 80 mg; alle 2 Wo. 20 mg auf 1×/Wo. 20 mg.
M. Crohn: >6 J.: <40 kg: Wo. 0: 80 mg, Wo. 2: 40 mg, ab Wo. 4: alle 2 Wo. 20 mg; bei ungenügendem Ansprechen evtl. erhöhen auf 1×/Wo. 20 mg.
Plaque-Psoriasis: >6 J.: ≥30 kg: initial: 1×40 mg, nach 1 Wo.: alle 2 Wo. 40 mg; 15–<30 kg: initial: 1×20 mg, nach 1 Wo.: alle 2 Wo. 20 mg.
Kontraindikation
Aktive Tuberkulose, schwere Infektionen wie Sepsis oder opportunistische Infektionen, Herzinsuffizienz NYHA III–IV. Fortpflanzung bei der Frau (bis 5 Mon. nach Therapie), Schwangerschaft «FI».
Pharmacode
Artikel
CHF
Abgabekat.
Rückerstattungskat.
GTIN

7775186
Fertigpen 0.8 ml
419.95
B
SL: normaler Selbstbehalt: 10% (LIM)
7680676110017
LIMITATION
Austausch Referenzpräparat/Biosimilar
Die Behandlung mit HULIO bedarf der Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes. Für die Behandlung mit HULIO ist keine neue Kostengutsprache nötig, wenn in derselben Indikation bereits eine Kostengutsprache für das Referenzpräparat oder ein anderes Biosimilar besteht.

Aktive rheumatoide Arthritis
Behandlung mit HULIO, wenn die vorausgegangene antirheumatische Standardtherapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) unzulänglich war.

Aktive polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis bei Kindern und Jugendlichen ab einem Körpergewicht von ≥30 kg
Behandlung mit HULIO, wenn die vorausgegangene Standardtherapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) unzulänglich war.

Psoriasis-Arthritis
Behandlung mit HULIO, wenn die vorausgegangene Standardtherapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) unzulänglich war.

Ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew)
Behandlung mit HULIO, wenn die vorausgegangene konventionelle Therapie unzulänglich war oder nicht vertragen wurde.

Aktiver Morbus Crohn
Behandlung erwachsener Patienten mit HULIO, wenn die vorausgegangene konventionelle Therapie (z.B. mit Azathioprin, 6-Mercaptopurin oder Glukokortikoiden) unzulänglich war, sowie bei Patienten, die nicht mehr auf Infliximab ansprechen oder dieses nicht vertragen. Nach zwei Jahren ununterbrochener Therapie bedarf die Behandlung einer erneuten Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.

Moderate bis schwere Colitis ulcerosa
Behandlung erwachsener Patienten mit HULIO, wenn die vorausgegangene konventionelle Therapie (z.B. mit Azathioprin, 6-Mercaptopurin oder Glukokortikoiden) unzulänglich war oder nicht vertragen wurde.

Die Verschreibung von HULIO für die folgenden Behandlungen kann nur durch Fachärzte der Dermatologie oder dermatologische Universitätskliniken/ Polikliniken erfolgen:

Schwere Plaque-Psoriasis
Behandlung erwachsener Patienten mit schwerer Plaque-Psoriasis, bei denen eine Phototherapie oder eine der folgenden konventionellen systemischen Therapien (Ciclosporin, Methotrexat, Acitretin) keinen therapeutischen Erfolg gezeigt haben. Falls nach 16 Wochen kein therapeutischer Erfolg eingetreten ist, ist die Behandlung abzubrechen.

Aktive, mittelschwere bis schwere Hidradenitis suppurativa (Acne inversa)
Behandlung erwachsener Patienten, wenn die vorausgegangene systemische Therapie mit Antibiotika unzulänglich war. Bei Patienten, die nach 12 Wochen kein Ansprechen nach HiSCR von mindestens 50% zeigen, ist die Behandlung abzubrechen. Nach 52 Wochen ununterbrochener Therapie bedarf die Behandlung einer erneuten Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.

7775187
2 Fertigpen x 0.8 ml
823.50
B
SL: normaler Selbstbehalt: 10% (LIM)
7680676110024
LIMITATION
Austausch Referenzpräparat/Biosimilar
Die Behandlung mit HULIO bedarf der Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes. Für die Behandlung mit HULIO ist keine neue Kostengutsprache nötig, wenn in derselben Indikation bereits eine Kostengutsprache für das Referenzpräparat oder ein anderes Biosimilar besteht.

Aktive rheumatoide Arthritis
Behandlung mit HULIO, wenn die vorausgegangene antirheumatische Standardtherapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) unzulänglich war.

Aktive polyartikuläre juvenile idiopathische Arthritis bei Kindern und Jugendlichen ab einem Körpergewicht von ≥30 kg
Behandlung mit HULIO, wenn die vorausgegangene Standardtherapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) unzulänglich war.

Psoriasis-Arthritis
Behandlung mit HULIO, wenn die vorausgegangene Standardtherapie mit krankheitsmodifizierenden Antirheumatika (DMARDs) unzulänglich war.

Ankylosierende Spondylitis (Morbus Bechterew)
Behandlung mit HULIO, wenn die vorausgegangene konventionelle Therapie unzulänglich war oder nicht vertragen wurde.

Aktiver Morbus Crohn
Behandlung erwachsener Patienten mit HULIO, wenn die vorausgegangene konventionelle Therapie (z.B. mit Azathioprin, 6-Mercaptopurin oder Glukokortikoiden) unzulänglich war, sowie bei Patienten, die nicht mehr auf Infliximab ansprechen oder dieses nicht vertragen. Nach zwei Jahren ununterbrochener Therapie bedarf die Behandlung einer erneuten Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.

Moderate bis schwere Colitis ulcerosa
Behandlung erwachsener Patienten mit HULIO, wenn die vorausgegangene konventionelle Therapie (z.B. mit Azathioprin, 6-Mercaptopurin oder Glukokortikoiden) unzulänglich war oder nicht vertragen wurde.

Die Verschreibung von HULIO für die folgenden Behandlungen kann nur durch Fachärzte der Dermatologie oder dermatologische Universitätskliniken/ Polikliniken erfolgen:

Schwere Plaque-Psoriasis
Behandlung erwachsener Patienten mit schwerer Plaque-Psoriasis, bei denen eine Phototherapie oder eine der folgenden konventionellen systemischen Therapien (Ciclosporin, Methotrexat, Acitretin) keinen therapeutischen Erfolg gezeigt haben. Falls nach 16 Wochen kein therapeutischer Erfolg eingetreten ist, ist die Behandlung abzubrechen.

Aktive, mittelschwere bis schwere Hidradenitis suppurativa (Acne inversa)
Behandlung erwachsener Patienten, wenn die vorausgegangene systemische Therapie mit Antibiotika unzulänglich war. Bei Patienten, die nach 12 Wochen kein Ansprechen nach HiSCR von mindestens 50% zeigen, ist die Behandlung abzubrechen. Nach 52 Wochen ununterbrochener Therapie bedarf die Behandlung einer erneuten Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.

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10.08.2020
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