Charakteristika
Immunsuppressivum, selektiv bei Multipler Sklerose
Therapie
Multiple Sklerose-Therapeutika > Immunsuppressiva
Indikation
Hochaktive schubförmig remittierende Multiple Sklerose.
Dosierung
Unabhängig der Mahlzeiten; 1 Therapiezyklus = 2 Therapiewochen/J. (1 Wo. zu Beginn des 1. Mon., 1 Wo. zu Beginn des 2. Mon.).
>18 J. und ≥40 kg: 2 Therapiezyklen mit einer kumulativen Dosis von 3,5 mg/kg; während den Therapiewochen: 1×tgl. 10 mg bzw. 20 mg gemäss Körpergewicht «FI», Anzahl und Verteilung der Tabl./Wo. «FI».
>18 J. und ≥40 kg: 2 Therapiezyklen mit einer kumulativen Dosis von 3,5 mg/kg; während den Therapiewochen: 1×tgl. 10 mg bzw. 20 mg gemäss Körpergewicht «FI», Anzahl und Verteilung der Tabl./Wo. «FI».
Kontraindikation
HIV-Infektion, schwere aktive Infektion, aktive chronische Infektion, Immundefekt, aktive maligne Erkrankung, progressive multifokale Leukoenzephalopathie, mittelschwere bis schwere Niereninsuffizienz (Clcr <60 ml/Min.). Schwangerschaft (bis min. 6 Mon. nach Therapie), Fortpflanzung beim Mann (bis min. 6 Mon. nach Therapie), Stillzeit (bis 1 Wo. nach Therapie). <18 J.
Pharmacode
Artikel
CHF
Abgabekat.
Rückerstattungskat.
GTIN
7721553
Blister 1 Stk
2639.45
A
7680668310012
Mavenclad wird angewendet zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit hochaktiver schubförmig remittierender Multipler Sklerose (MS) definiert durch klinische oder bildgebende Befunde.
- Bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität trotz Behandlung mit einer krankheitsmodifizierenden Therapie (in der Regel während mindestens 6 Monaten), oder
- Bei therapienaiven Patienten richtet sich die Vergütung nach aktuell geltenden klinischen Leitlinien wie der DGN.
Die Behandlung bedarf der Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
Behandlung durch einen Facharzt der Neurologie FMH mit zeitlichem Zugang zu MRI.
- Bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität trotz Behandlung mit einer krankheitsmodifizierenden Therapie (in der Regel während mindestens 6 Monaten), oder
- Bei therapienaiven Patienten richtet sich die Vergütung nach aktuell geltenden klinischen Leitlinien wie der DGN.
Die Behandlung bedarf der Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
Behandlung durch einen Facharzt der Neurologie FMH mit zeitlichem Zugang zu MRI.
7721582
Blister 4 Stk
9883.20
A
7680668310029
Mavenclad wird angewendet zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit hochaktiver schubförmig remittierender Multipler Sklerose (MS) definiert durch klinische oder bildgebende Befunde.
- Bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität trotz Behandlung mit einer krankheitsmodifizierenden Therapie (in der Regel während mindestens 6 Monaten), oder
- Bei therapienaiven Patienten richtet sich die Vergütung nach aktuell geltenden klinischen Leitlinien wie der DGN.
Die Behandlung bedarf der Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
Behandlung durch einen Facharzt der Neurologie FMH mit zeitlichem Zugang zu MRI.
- Bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität trotz Behandlung mit einer krankheitsmodifizierenden Therapie (in der Regel während mindestens 6 Monaten), oder
- Bei therapienaiven Patienten richtet sich die Vergütung nach aktuell geltenden klinischen Leitlinien wie der DGN.
Die Behandlung bedarf der Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
Behandlung durch einen Facharzt der Neurologie FMH mit zeitlichem Zugang zu MRI.
7721599
Blister 6 Stk
14701.70
A
7680668310036
Mavenclad wird angewendet zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit hochaktiver schubförmig remittierender Multipler Sklerose (MS) definiert durch klinische oder bildgebende Befunde.
- Bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität trotz Behandlung mit einer krankheitsmodifizierenden Therapie (in der Regel während mindestens 6 Monaten), oder
- Bei therapienaiven Patienten richtet sich die Vergütung nach aktuell geltenden klinischen Leitlinien wie der DGN.
Die Behandlung bedarf der Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
Behandlung durch einen Facharzt der Neurologie FMH mit zeitlichem Zugang zu MRI.
- Bei Patienten mit hoher Krankheitsaktivität trotz Behandlung mit einer krankheitsmodifizierenden Therapie (in der Regel während mindestens 6 Monaten), oder
- Bei therapienaiven Patienten richtet sich die Vergütung nach aktuell geltenden klinischen Leitlinien wie der DGN.
Die Behandlung bedarf der Kostengutsprache durch den Krankenversicherer nach vorgängiger Konsultation des Vertrauensarztes.
Behandlung durch einen Facharzt der Neurologie FMH mit zeitlichem Zugang zu MRI.
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