Swissmedic Bezeichnung
Latuda 80 mg, Filmtabletten
Charakteristika
Atypisches Neuroleptikum
Lurasidon hydrochlorid
(80 mg)
corresp.: Lurasidon (74.49 mg) (w)
Indigocarmin (E132) (C)
Excip. pro compr. obduct.
corresp.: Lurasidon (74.49 mg) (w)
Indigocarmin (E132) (C)
Excip. pro compr. obduct.
Ernährungshinweise
Keine Information zu Gluten,
Keine Information zu Lactose
Therapie
Neuroleptika > Atypische Neuroleptika > Indol-Derivate
Indikation
Schizophrenie, akute depressive Episoden der Bipolar-I-Störung als Monotherapie oder in Kombination mit Lithium oder Valproat.
Dosierung
Mit dem Essen (min. 350 kcal).
Schizophrenie
>18 J.: initial 1×tgl. 40 mg, evtl. auf 1×tgl. 80(–max. 160) mg erhöhen.
Bipolare Depression
>18 J.: initial: 1×tgl. 20 mg; Erhalt: 20–60 mg tgl.
Schizophrenie
>18 J.: initial 1×tgl. 40 mg, evtl. auf 1×tgl. 80(–max. 160) mg erhöhen.
Bipolare Depression
>18 J.: initial: 1×tgl. 20 mg; Erhalt: 20–60 mg tgl.
Kontraindikation
Gleichzeitig mit starken CYP3A4-Inhibitoren und starken CYP3A4-Induktoren. Schwangerschaft «FI».
Pharmacode
Artikel
CHF
Abgabekat.
Rückerstattungskat.
GTIN
Die Vergütung der einzelnen Dosisstärken erfolgt entsprechend der Zulassung indikationsabhängig gemäss Fachinformation:
Schizophrenie: Latuda 40 mg und Latuda 80 mg
Behandlung depressiver Episoden im Rahmen einer bipolaren Störung Typ 1: Latuda 20 mg und Latuda 40 mg
Entstehen für die Behandlung depressiver Episoden im Rahmen einer bipolaren Störung Typ 1 aufgrund einer Dosisanpassung auf 60 mg (20 mg + 40 mg) die doppelten Kosten, sind die Kosten der jeweiligen Packungen Latuda 20 mg auf Basis FAP von der Medius AG demjenigen Krankenversicherer rückzuvergüten, bei dem die versicherte Person zum Zeitpunkt des Bezuges versichert war. Die MWSt kann nicht zusätzlich zum FAP zurückgefordert werden. Der Krankenversicherer fordert die Firma Medius AG zur Rückvergütung auf. Die Aufforderung zur Rückvergütung soll in der Regel innerhalb von drei Monaten nach Beendigung der Therapie erfolgen.
Schizophrenie: Latuda 40 mg und Latuda 80 mg
Behandlung depressiver Episoden im Rahmen einer bipolaren Störung Typ 1: Latuda 20 mg und Latuda 40 mg
Entstehen für die Behandlung depressiver Episoden im Rahmen einer bipolaren Störung Typ 1 aufgrund einer Dosisanpassung auf 60 mg (20 mg + 40 mg) die doppelten Kosten, sind die Kosten der jeweiligen Packungen Latuda 20 mg auf Basis FAP von der Medius AG demjenigen Krankenversicherer rückzuvergüten, bei dem die versicherte Person zum Zeitpunkt des Bezuges versichert war. Die MWSt kann nicht zusätzlich zum FAP zurückgefordert werden. Der Krankenversicherer fordert die Firma Medius AG zur Rückvergütung auf. Die Aufforderung zur Rückvergütung soll in der Regel innerhalb von drei Monaten nach Beendigung der Therapie erfolgen.
Die Vergütung der einzelnen Dosisstärken erfolgt entsprechend der Zulassung indikationsabhängig gemäss Fachinformation:
Schizophrenie: Latuda 40 mg und Latuda 80 mg
Behandlung depressiver Episoden im Rahmen einer bipolaren Störung Typ 1: Latuda 20 mg und Latuda 40 mg
Entstehen für die Behandlung depressiver Episoden im Rahmen einer bipolaren Störung Typ 1 aufgrund einer Dosisanpassung auf 60 mg (20 mg + 40 mg) die doppelten Kosten, sind die Kosten der jeweiligen Packungen Latuda 20 mg auf Basis FAP von der Medius AG demjenigen Krankenversicherer rückzuvergüten, bei dem die versicherte Person zum Zeitpunkt des Bezuges versichert war. Die MWSt kann nicht zusätzlich zum FAP zurückgefordert werden. Der Krankenversicherer fordert die Firma Medius AG zur Rückvergütung auf. Die Aufforderung zur Rückvergütung soll in der Regel innerhalb von drei Monaten nach Beendigung der Therapie erfolgen.
Schizophrenie: Latuda 40 mg und Latuda 80 mg
Behandlung depressiver Episoden im Rahmen einer bipolaren Störung Typ 1: Latuda 20 mg und Latuda 40 mg
Entstehen für die Behandlung depressiver Episoden im Rahmen einer bipolaren Störung Typ 1 aufgrund einer Dosisanpassung auf 60 mg (20 mg + 40 mg) die doppelten Kosten, sind die Kosten der jeweiligen Packungen Latuda 20 mg auf Basis FAP von der Medius AG demjenigen Krankenversicherer rückzuvergüten, bei dem die versicherte Person zum Zeitpunkt des Bezuges versichert war. Die MWSt kann nicht zusätzlich zum FAP zurückgefordert werden. Der Krankenversicherer fordert die Firma Medius AG zur Rückvergütung auf. Die Aufforderung zur Rückvergütung soll in der Regel innerhalb von drei Monaten nach Beendigung der Therapie erfolgen.
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