Dospir® 07.09.2012
Unerwünschte Wirkungen

Als unerwünschte Wirkungen wurden Stomatitis, Akkomodationsstörungen, Kornea-Ödem und konjunktivale Hyperämie gemeldet.
Es liegen keine Studien zur Anwendung von Dospir bei Patienten mit hepatischer oder renaler Insuffizienz vor. Dospir muss deshalb bei diesen Patienten mit Vorsicht angewendet werden. Auf Grund des Fehlens von Informationen, ist Dospir bei Kindern nicht indiziert.

Bisher wurde davon abgeraten, während der Therapie mit Dospir zu stillen. Neu wird empfohlen, dass die Anwendung von Dospir bei stillenden Frauen mit Vorsicht erfolgen sollte. Obwohl nicht fettlösliche quaternäre Kationen in die Muttermilch übergehen, ist es unwahrscheinlich, dass durch die Mutter inhaliertes Ipratropiumbromid in wesentlichen Mengen in den kindlichen Kreislauf gelangen könnte.

Quelle:
Fachinformation Dospir®